Back to Business - oder auch nicht

Shownotes

Back to Business ist ein Thema, welches sich vermutlich in unser aller Leben einschleicht. Mit Sicherheit hast du es bereits auch erlebt oder erlebst es jetzt gerade, dass du neben der Arbeit und all der anderen Verpflichtungen, viel zu wenig Zeit für deine Me-Time hast. Überall gibt es vermeintlich wichtigere Dinge als die für dein eigenes Ich. Ich kenne diese Situation sehr gut und befinde mich immer mal wieder darin. Genau deshalb möchte ich heute Dich sowie mich selbst ein weiteres mal daran erinnern, Zeit für sich selbst einzuplanen und zu nehmen. Wie wir das gemeinsam schaffen, erzähle ich in der heutigen Podcastfolge. Viel Spaß beim Zuhören!

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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Quick and Busy Podcast Folge Back to Business.

00:00:14: Mit Back to Business möchte ich mit dir über ein Thema sprechen, wo wir nicht oft genug drüber

00:00:18: sprechen können. Und zwar kennst du das mit Sicherheit auch. Du hast einen vollen Kalender,

00:00:24: du hast viel zu tun, du hast viele Anforderungen, die an dich gestellt werden, berufliche Natur,

00:00:28: du hast in der Regel immer mehr Arbeit als Zeit. Dann kommt noch dazu, dass du ja auch noch ein

00:00:35: Privatleben hast. Vielleicht hast du sogar Kinder, bist verheiratet oder hast Haustiere,

00:00:40: irgendwelche weiteren Verpflichtungen. Und spätestens dann kommt es so oft vor, dass wir

00:00:47: irgendwann das Gefühl haben, wir müssen eigentlich nur noch funktionieren, abarbeiten und am wenigsten

00:00:53: Raum bleibt eigentlich für das Thema Me Time, für das Thema Zeit für dich. Dann kommt das so weit,

00:01:00: dass du denkst, es ist ja überhaupt mal toll, alles unter einen Hut zu kriegen, aber an jetzt

00:01:05: nochmal eben kurz egoistisch Zeit für dich zu denken, da ist einfach nicht viel mit. Und wenn ich

00:01:10: vom Back to Business spreche, dann ist das natürlich nicht so, dass das irgendwo auf einmal so

00:01:15: da ist, sondern es ist ein schleichende Prozess. Also wir merken das oft gar nicht. Wir merken

00:01:20: das gar nicht. Ich selber, zumindest aus meiner eigenen Erfahrung, ich habe das gar nicht gemerkt,

00:01:24: dass ich irgendwann auf einmal völlig oberkante Oberlippe randvoll war und der Stresspegel stieg

00:01:31: an und stieg an und stieg an. Und auch heute noch passiert es mir immer wieder, dass ich in so

00:01:37: gewissen Peaks tatsächlich eben auch genau das vergesse, was mir eigentlich heilig ist und

00:01:42: was mir eigentlich wichtig ist, nämlich genug Zeit für mich selber einzuplan, um zu entstressen,

00:01:48: um zu reflektieren, um Kraft zu tanken, damit ich diese ganzen Bälle in der Luft halten kann,

00:01:55: die für mich als Unternehmer, als Mitarbeiter, als Vater, als Mutter, als Führungskraft,

00:02:03: was auch immer du gerade für Rollen und Tüte aufhast, dass das eben klappt. Und tatsächlich

00:02:09: besonders gefährlich sind genau solche Menschen wie du und ich, die vielleicht sogar für das

00:02:15: Brenn nur für sie losgehen, die eigentlich sagen, wow, ich habe richtig Bock auf meinen Job. Ich

00:02:21: liebe meinen Job. Für mich, ich sage mal ganz ehrlich, ich mache das, das ist ja fast mein Hobby,

00:02:24: was ich zum Job mache. Und genau da steckt eine riesige Gefahr drin, weil wenn du zu denen

00:02:29: hierhin gehörst, die Sommers sagen, dann siehst du mit Sicherheit den Stress immer erst dann,

00:02:34: wenn er dich schon komplett in der Tasche hat, wenn er dich komplett eingeholt hat. So geht es mir,

00:02:39: weil ich denke, es macht mir so viel Spaß. Ach, noch einen Auftrag, mehr hier noch ein Coaching,

00:02:42: da noch ein Training, da noch ein Unterricht und auf einmal denke ich, puh, wie so ist mein Kalender

00:02:48: so voll, dass ich überhaupt gar keine Zeit mehr habe, idealerweise nicht mal mehr Rechnung zu

00:02:53: schreiben, weil ich irgendwie die ganze Zeit im Auftrag abarbeiten bin. Für meine Kunden vielleicht

00:02:57: ganz gut, für mich tatsächlich kontraproduktiv. Beziehungsweise, ich gehe noch mal einen Schritt

00:03:01: weiter, dann habe ich auf einmal gar keine Zeit mehr, dann will ich an meinen Sohn noch sehen,

00:03:05: dann will ich nach meiner Familie unterwegs sein. Und dann denke ich natürlich auch,

00:03:09: okay, ich hätte dann quasi von dem Feierabendtermin direkt nach Hause und von 100 Prozent in der

00:03:14: einen Sache gehe ich dann direkt in die 100 Prozent der anderen Sache. Und ich kenne so viele

00:03:18: Menschen, die gehen jetzt genauso. Dieses "Ich komme hier mit 100, vielleicht über 120 Prozent aus

00:03:22: dem Job und gehe sofort mit 120 Prozent in die Familie, in das nächste, in den nächsten Bereich."

00:03:28: Und das ist genau das, worauf ich heute ein bisschen warnen möchte, weil wenn wir über Back to

00:03:32: Business sprechen, dann müssen wir natürlich immer wieder mal die Realitätsfrage stellen.

00:03:36: Nämlich ist das, was wir uns dazu muten, tatsächlich auch zumutbar. Sind wir, selbst wenn es uns

00:03:43: Spaß macht, wenn das alles schöne Dinge sind, weil ganz ehrlich, ich liebe das Teil in meiner

00:03:47: Familie zu verbringen. Ich liebe das in meinem Sohn zu spielen. Ich liebe das, mein Job zu machen.

00:03:51: Ich liebe das vielleicht nochmal Freunde zu treffen oder oder. Aber wenn es nachher alles

00:03:56: "Tack, tack, tack, tack, tack, tack" passiert, dann ist die Gefahr sehr groß, dass obwohl wir die

00:04:01: Dinge lieben, uns der Spaß daran komplett verloren geht und es sich irgendwann einfach nur noch wie

00:04:05: Ballast anfühlt. Wie "Oh, jetzt muss ich das noch mal und dann das noch." Und wir sehen uns immer

00:04:10: nach dem "Dannach", aber haben uns den Kalender so voll geknallt, dass es dieses "Dannach",

00:04:16: dieses "Zur Ruhe kommen" gar nicht stattfinden kann. Oder immer erst dann, wenn wir so erschöpft sind,

00:04:21: dass der Reservetang quasi schon leer ist und wir ins Bett fallen und Hunde müde sind, aber

00:04:26: wahrscheinlich sogar nicht mal schlafen können, weil Stresslevel unter Stress im Gehirn noch so

00:04:30: hoch ist, dass wir gar nicht zur Ruhe kommen können. Und deswegen ist es mir extrem wichtig und ich

00:04:36: erzählte, die habe ich erzählt gleichzeitig gerade auch immer wieder mir, plant Pausen ein. Pausen,

00:04:41: pausen, pausen. Weil wenn du viel zu tun hast und das wird die Regel sein, es ist nicht die Regel,

00:04:46: dass hier wenig zu tun haben. Wobei an dieser Stelle möchte ich kurz eine Sache sagen,

00:04:49: sollte es bei dir genau andersrum sein, dass du immer Zeit hast, aber nie Arbeit, dann ist das

00:04:55: genauso gefährlich. Weil das eine ist Burnout über das wir sprechen, dieses sich ausbrennen. Und

00:05:00: das andere ist natürlich der Boreout. Also es ist so viel lange Weile zu haben, dass man auch hier

00:05:05: in die Antriebslosigkeit und in den absoluten Stress und in die Überforderung geht. Deswegen ist

00:05:10: es eben auch ganz wichtig für dich zu wissen, es geht mir nie darum, wenn ich sage mach Pausen,

00:05:14: es geht mir nicht darum, dass du ganz wenig arbeiten sollst. Überhaupt nicht. Ganz ehrlich,

00:05:18: ich finde es super wichtig, viel zu arbeiten. Allerdings ist es mir auch genauso wichtig, immer

00:05:23: wieder diese Pausen und Erholung einzuplan. Dass du zum Beispiel sagst, wenn es bei dir das

00:05:28: Fitnesscenter ist oder Sport ist, dass du das nicht weglässt. Weil guck mal ich wieder mit dem

00:05:33: Riesenfehler, da habe ich so viel zu tun und das was ich als erstes weglassen habe ist zum Sport zu

00:05:37: gehen. Das ist nicht clever. Das ist wirklich gar nicht clever, weil der Sport war für mich das,

00:05:41: was quasi Meathime war. Da habe ich für mich Sport gemacht, da kam ich nochmal runter,

00:05:45: ich konnte nochmal drüber nachdenken. Ich habe Zeit für mich gehabt, um eben nicht vom 100% aus

00:05:49: der einen Sache in 100% in die andere Sache zu gehen. Klar, ach du, bei Sport müssen wir natürlich

00:05:53: auch trotzdem noch aufpassen. Wenn du so ein Leistungsgedanken hast, dann musst du natürlich

00:05:57: schon schauen, dass es nicht wieder ein 100% Thema wird. Also wenn du von dem 100% Thema

00:06:00: Arbeit dann in Sport gehst und da auch 100% abforderst, dann haben wir

00:06:04: wir hier nicht unbedingt den Ausgleich so, wobei natürlich die körperliche Betätigung immer

00:06:08: hilfreich ist. Pausen können aber auch sein zu sagen, ich gönne mir eine Massage, ich gönne mir

00:06:13: eine Stunde für das was auch immer gerade geht, block sie dir weg, sei nicht verfügbar. Auch der

00:06:19: Rest deiner Familie oder Bekannte und Freunde werden das sofort verstehen, wenn du das tust,

00:06:25: um gesundheitlich auf der Höhe zu bleiben, um entstressed zu sein, weil in den anderen Stunden,

00:06:31: die dann noch kommen, bist du dann wiederum entspannt und sehnst dich nicht die ganze Zeit nach der

00:06:36: Ruhe oder oder oder und das kriegt ja auch jeder mit, wenn du da bist, aber nicht da bist. Ganz ehrlich,

00:06:42: ich spreche immer wieder von mir, ich habe das so oft immer noch falsch gemacht. Auch heute noch,

00:06:46: es passiert mir regelmäßig. Deswegen habe ich gedacht, wenn mir das so oft passiert,

00:06:50: du wirst du es vielleicht auch kennen, deswegen spreche ich drüber. Das zweite, was natürlich

00:06:54: sehr sehr hilfreich ist, ist eine gesunde Lebensweise. Also du musst so ein bisschen gucken, Bewegung ist

00:06:58: die eine Geschichte, sorg aber auch für ausreichend Schlaf, also dass du nicht erst um zwölf ins Bett

00:07:03: gehst, während du im halb sechs schon wieder auf der Matte bist. 5,5 Stunden schlaft, das ist nicht

00:07:07: gesund. Selbst wenn du denkst, ich kann das ganz gut ab, ich habe mich dran gewöhnt, aber du kannst

00:07:12: dir diverse Studien zum Thema Schlaf anschauen und dann wirst du sehen, dass mit 5,5 Stunden

00:07:16: Schlaf viele Dinge eben nicht gut laufen. Gerade mittelfristig wird es dich dann irgendwann aus

00:07:21: den Socken hauen. Das ist eben wichtig für unsere psychische Gesundheit. Ja, das, was ich zum Beispiel

00:07:27: fast komplett aufgegeben habe, ist zum Beispiel so was wie Alkohol. Also ich trinke natürlich ab und zu

00:07:32: mal ein Glas Wein, ja das mag ich schon, aber es ist äußerst selten. Das ist zum einen ganz gut

00:07:37: für das Thema Schlaf, für das Thema Gesundheit und natürlich aber auch für die Klarheit im Kopf,

00:07:40: weil natürlich wenn du zu oft benebelt bist, dann würde ich das natürlich auch immer ein bisschen

00:07:45: drin halten, dein Business ordentlich durchzuführen. Aber man muss natürlich jeder ein Stück weit selber

00:07:49: gucken. Ich sage einfach mal so exzessiver Konsum von egal was ist in der Regel immer schlecht. Ich

00:07:55: musste noch mich ein bisschen vom Kaffee runter bringen, dass ich nicht mehr 2-3 Liter Kaffee

00:07:58: am Tag trinke, sondern vielleicht erst mal mit einem Liter Kaffee am Tag klarkommen,

00:08:01: weil das war auch zu exzessiv und dann wird das natürlich auch in dem Fall nicht gesund.

00:08:05: Wenn du dein Business überzeugend machen möchtest, egal ob selbstständig, angestellt,

00:08:12: ob Vollzeit, Teilzeit, ob zu Hause im Privatleben oder tatsächlich jetzt Arbeitsleben, Sätze,

00:08:20: vernünftige Prioritäten und haben Zeitmanagement, Calendarmanagement, was realistisch ist.

00:08:25: Organisiere dich. Organisiere deine Aufgaben effektiv. Setze Prioritäten. Mach nicht alles

00:08:30: zu PrioA, weil wenn du nur noch Prios A's in deinem Leben hast, dann wirst du gehetzt sein ohne Ende.

00:08:36: Und auch hier und ich erlebe so häufig, dass die Leute sagen, ah, was ist alles so wichtig. Und ich

00:08:42: bin ganz ehrlich, nein, es ist nicht alles wichtig. Es gibt Dinge, die sind elementar. Das sind die

00:08:48: Hauptprioritäten in deinem Leben. Und du kannst wirklich mal überlegen, beim Job gibst du das auf

00:08:52: jeden Fall, beim Jobs heute suchst du auf jeden Fall diese Prioritäten setzen. Manchmal ist es aber

00:08:56: auch sehr sinnvoll, das Ganze auch in der Freizeit für dein Privatleben zu machen. Guck, was ist

00:09:01: PrioA, was ist wirklich wichtig und was ist dringend und dann geh daran. Dann machst du die Dinge und

00:09:06: alle anderen sind gerade unwichtig. Es gibt bestimmt andere wichtige Dinge, die sind nicht dringend.

00:09:10: Die kannst du erstmal liegen lassen. Das machen die meisten nicht. Die meisten wollen die auch schon

00:09:13: anfassen und sind dadurch immer gehetzt. Würden es so aber die Dinge, die doch gar nicht dringend sind,

00:09:17: einfach mal liegen lässt und du die wichtigsten und dringenden Dinge machst und die erledigt hast,

00:09:21: dann kannst du Pause machen. Und zwar kannst du immer noch warten, bis die anderen wichtigen

00:09:25: Dinge irgendwann auch noch dringend werden. Und guck auch wirklich, ob du alles machen musst,

00:09:29: was du da immer machst. Manchmal gibt es Dinge, die können wir wirklich weglassen, weil es kümmert

00:09:34: kein Schwein, ob wir die machen oder nicht. Solltest natürlich nicht zu inflationär damit umgehen,

00:09:39: gerade bei der Arbeit. Manchmal ist es ganz gut, sich nochmal den Öko-Check zu stellen, also sprich

00:09:43: die Frage zu stellen, was passiert, welche Folgen hat das, wenn ich das nicht mache, wie wird meine

00:09:48: Führungskraft darauf reagieren, wie meine Kolleginnen und Kollegen, meine Kundinnen und Kunden. Und wenn

00:09:53: du aber merkst, ja eigentlich ist das alles überhaupt nicht schlimm, dann lass sie weg oder zumindest

00:09:58: fragt, inwieweit du sie weglassen kannst. Zugunsten deiner eigenen Quality-Time, Zugunsten der

00:10:03: A-Prioritäten, damit du die Zeit nicht mit irgendwelchen unwichtigen Dingen verplemmt

00:10:07: hast, die du eigentlich für wichtige und dringende Dinge brauchst. Last but not least mach so,

00:10:12: wie ich, sprich über das, was dich beschäftigt. Wenn du merkst, dass du ein bisschen im Stress bist,

00:10:18: dass du dauergestresst bist, dass du irgendwie immer das Gefühl hast, ich sehe kein Land mehr.

00:10:21: Dann sprich mit Freunden, Familie aber auch mit Kolleginnen und Kollegen über diese Herausforderung,

00:10:26: auch über deine Gefühle, die du da hast. Denn hier ist es wichtig, dass man merkt,

00:10:30: man ist nicht allein, du bist nicht allein damit. Und die soziale Unterstützung kann dir genau

00:10:34: dabei helfen, den Stress abzubauen und eine andere Perspektive einzunehmen, vielleicht auch doch

00:10:39: nochmal da loszulassen, wo du sagst, es ist Prio A und nach einer Reflexion merkst du,

00:10:43: nie eigentlich ist Prio C, kann tatsächlich liegen bleiben oder du kannst jemand anderem um Hilfe

00:10:47: bitten und diese Aufgabe abgeben. Also hier ist das Thema Kommunikation wieder der Schlüssel,

00:10:51: damit wir im Business erfolgreich sein können. Und bitte, hör dir diese Folge an, hol sie dir

00:10:57: vielleicht in drei Monaten nochmal an, weil ich werde das tun, denn für mich war jetzt gerade

00:11:02: eine Woche, wo ich gemerkt habe, dass ich komplett mein Gleichgewicht verloren habe, weil ich zu

00:11:06: viel gearbeitet habe, viel zu viel Dinge dann auch noch parallel mendischen wollte, sodass ich gedacht

00:11:10: habe, nee, nee, nimm dir Zeit für dich, fahr runter, gönn dir mal einen Tag, komplette Meet Time

00:11:16: und dann mach idealerweise noch eine Podcast-Volke dazu und teile diese Erkenntnisse. Deshalb, ja,

00:11:22: ich wünsche dir ganz viel Vergnügen und Spaß, vor allen Dingen dabei, wenn du für dich einstehst,

00:11:27: dir Meet Time günst, bevor es dann wieder heißt Back to Business, neu durchstarten, weiter geht's.

00:11:32: Ich freue mich, wenn du beim nächsten Mal wieder einschaltest und gerne berichte mir auch von

00:11:36: deinen Erkenntnissen, schick mir eine Nachricht per Instagram, per E-Mail, per WhatsApp, auf allen

00:11:42: Kanälen, hier bin ich erreichbar. Ich freue mich drauf und auch wenn du spezielle Wünsche hast,

00:11:46: die wir hier am Quick and Busy Podcast mal angehen sollen, die wir mal besprechen sollen,

00:11:50: werd nicht müde, schick mir eine Nachricht und dann geht's in zwei Wochen weiter mit der nächsten

00:11:55: Folge. Bis dahin, alles Liebe, dein René.

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