Sprich es aus!
Shownotes
Wer kennt es nicht: Egal ob im beruflichen oder im privaten Umfeld gibt es immer wieder Situationen, in denen es knirscht und unterschiedliche Meinungen aufeinander prallen. Es entstehen Missverständnisse oder auch persönliche Differenzen. Verständlicherweise fällt es den meisten Menschen unheimlich schwer, entstandene Konflikte anzusprechen. Genau hier sage ich ganz klar: Sprich es aus! Wie du das am besten angehst, erzähle ich Dir in der heutigen Podcastfolge. Viel Spaß beim Anhören!
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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Quick and Busy Podcast Folge "Schön, dass
00:00:09: du da bist". Heute sprechen wir über ein Thema, das jeden von uns auf kurz oder lang betrifft.
00:00:16: Denn ich möchte nochmal mit dir über das Thema Konflikte sprechen und warum es so wichtig ist,
00:00:23: sich zu trauen und mutig zu sein und Konflikte anzusprechen. Denn wir alle kennen mit sicher
00:00:29: Heizsituationen, denen es knirscht und unterschiedliche Meinungen aufeinander brasseln,
00:00:34: Missverständnisse entstehen oder auch sogar persönliche Differenzen. Wo du wirklich das
00:00:39: Gefühl hast, hey, mit meinem Gegenüber komme ich überhaupt nicht zu Recht und es eventuell sogar
00:00:46: bis auf die persönliche Ebene geht, wo du das Gefühl hast, die Person mag mich nicht oder ich
00:00:51: mag die Person nicht, wo Neid und Missgunst eine Rolle spielen, wo du denkst, wenn die das jetzt
00:00:56: sagt, dann bin ich schon von Haus aus dagegen. Und dadurch, dass ich wirklich regelmäßig
00:01:01: Konfliktmanagement-Siminare gebe und immer wieder auch die Realität der Teilnehmenden erzählt
00:01:07: bekommen, also ich muss beim Thema Konfliktmanagement in der Regel nie selber Fälle konstruieren,
00:01:12: weil es gibt immer genug Konflikte, die sind immer da. Und das, was dabei auffällt, ist,
00:01:18: dass es den meisten Menschen verständlicherweise unfassbar schwer fällt, Konflikte anzusprechen.
00:01:24: Oft aus Angst, die Harmonie zu stören oder weil wir uns einfach unwohl fühlen und gar nicht
00:01:31: genau wissen, wie wir es etwa ansprechen sollen bzw. oft denken wir wahrscheinlich sogar,
00:01:37: dass wenn ich das anspreche, dann wird es noch viel schlimmer. Aber an dieser Stelle stellt
00:01:42: dir doch bitte mal vor, du würdest in einem Team arbeiten, in dem jeder und jeder seine Meinung
00:01:46: offen äußern kann, ohne Angst haben zu müssen, verurteilt zu werden. Stellt dir vor, in deinem
00:01:52: Team kannst du Konflikte ansprechen, sie werden nicht unter den Teppich gekehrt, sondern du wirst
00:01:56: sie aktiv angehen und ihr wollt gemeinsam an Lösungen arbeiten. Wäre das nicht eine viel
00:02:02: produktivere und vor allen Dingen auch viel gesündere Arbeitsatmosphäre, die du da hättest.
00:02:07: Und genau deswegen spreche ich heute mit dir, weil letztendlich kannst nur du entscheiden,
00:02:12: wie du mit Konflikten umgehst. Das kann nicht jemand anders für dich. Und natürlich kann das sein,
00:02:16: dass es für ein anderer sich da vielleicht noch nicht so verhalten, dass es erst recht schwierig
00:02:20: ist diesen ersten Schritt zu gehen. Aber meine eigene Erfahrung sagt mir, wenn ich bereit bin,
00:02:26: diesen Schritt zu gehen und der auch vielleicht ein Stück weit ungemütlich ist, im ersten
00:02:29: Gedanken zumindest, erst dann bitte ich auch allen anderen die Chance mit mir mitzugehen.
00:02:34: Bevor ich dir gleich auch noch mal einen ganz aktuellen Fall schilder, wo ich wirklich sagen
00:02:39: muss, das war Bilderbuchmäßig, möchte ich noch mal kurz darauf eingehen, dass es Konflikte in
00:02:44: jedem Team gibt. Es ist völlig normal. Das geht auch gar nicht darum, dass wir keine Konflikte haben.
00:02:48: Ganz im Gegenteil, wir brauchen manchmal Konflikte, damit wir vorwärts kommen, damit wir einfach auch
00:02:55: merken, wo es vielleicht irgendwas noch nicht richtig gut geregelt, wo stimmen die Absprachen noch
00:02:59: nicht, wo sind die Arbeitsweisen noch nicht transparent genug. Und deswegen geht es gar nicht
00:03:02: darum, Konflikte zu vermeiden, sondern es geht darum, mit ihnen offener umzugehen. Ungelöste
00:03:08: Konflikte haben immer die Tendenz größer zu werden. Das heißt, es ist immer eine Eskalation,
00:03:12: immer mehr und immer schlimmer, was vielleicht als kleines Missverständnis angefangen hat,
00:03:16: kann sich zu einem riesigen Problem auswachsen, dass das ganze Team nachher lebt. Es geht nicht
00:03:21: mehr nur noch um dich, sondern es geht dann auch einmal um, dass das ganze Team nicht mehr performt.
00:03:24: Und das ist schlecht, weil zumindest in der Privatwirtschaft sind wir dafür da, um Performance
00:03:29: an den Tag zu bringen. Und letztendlich erinnere dich selber daran, als du mal betroffen warst
00:03:33: von Konflikt, dass es ein unfassbar emotionales Thema. Also die Emotionen stauen sich auf,
00:03:38: Frustration, Wut, Ärger, bis hin zu Gröl der anderen Person gegenüber, aber auch Ängste,
00:03:44: Hilflosigkeit. Also all das kommt dann zusammen und darunter leidet natürlich die Zusammenarbeit,
00:03:49: die Kommunikation und das Vertrauen überhaupt im Team. Geht dann immer weiter gennull.
00:03:54: In einer Teamentwicklung habe ich letztens ein wunderschönes Erlebnis gehabt und zwar möchte
00:04:01: ich das teilen, weil das einfach ein riesen Mehrwert bieten kann, wenn du dir das auf der
00:04:06: Zunge zergehen lässt. Also was war los? Auch hier gab es eine Situation in einem kleinen Team, wo sich
00:04:13: zwei Beteiligte beide ein Stück weit ungerecht behandelt gefühlt haben von jeweils der anderen
00:04:18: Person. Und beide haben aber nach dem Vorfall eigentlich da gar nicht mehr miteinander darüber
00:04:24: gesprochen. Also sie haben zwar noch miteinander gesprochen, allerdings sind sie immer eher so
00:04:28: in dem förmlichen, höflichen Umgang geblieben und es ging darum, dass man dann gar nicht mehr so
00:04:33: eine richtige persönliche Ebene geschaffen hat. Und nach meiner Teamentwicklung traute sich die
00:04:38: eine Person das dann nochmal anzusprechen und die andere Person war Gott sei Dank auch offen
00:04:43: dafür und war bereit, nachdem wir so ein bisschen den Rahmen geklärt hatten, wie wir miteinander
00:04:47: arbeiten wollen, war die Person auch bereit zu sagen ja klar, lass uns da nochmal drauf gucken,
00:04:50: weil vielleicht ist das das, was uns hilft, zukünftig besser zu werden. Das Krasse dabei und
00:04:55: deswegen teile ich das hier ist, dass die eine Person innerlich schon zu, weiß ich nicht, 95%
00:05:00: für sich entschieden hatte, was sie dieses Team verlassen möchte und nicht zuletzt aufgrund dieses
00:05:07: Vorfalls der schon Monate zurück lag. Das heißt manchmal ist das so, dass wir, wenn wir einen
00:05:13: Konflikt haben, der nicht gelöst wird, der aber immer die ganze Zeit unterschwellig wirkt,
00:05:17: dann hat das einen maßgeblichen Einfluss auf unsere Gesamtzufriedenheit auch in einem Team,
00:05:22: in einem Unternehmen und viele machen den Fehler und ich sage es ganz bewusst, dass ich das erst
00:05:29: mal als Fehler definieren würde, dass sie dann probieren zu gehen, woanders hinzugehen. Warum
00:05:33: sage ich, dass es ein Fehler ist? Natürlich muss es nicht ein Zinkenfehler sein, aber das Problem
00:05:38: ist, wenn wir aus emotionalen Gründen kündigen oder das Team wechseln, dann ist der emotionale
00:05:44: Grund nicht bearbeitet. Das heißt wir wissen noch gar nicht, was war eigentlich tatsächlich los,
00:05:50: dass es bei mir diese Emotion ausgelöst hat. Dadurch entsteht die Gefahr, dass ich das in jeder
00:05:56: weiteren Situation, auch in einem anderen Unternehmen mit anderen Menschen, ganz schnell genauso
00:06:01: wieder erleben werde, weil meine Emotionen noch nicht verarbeitet sind, weil mein Gehirn noch immer
00:06:08: ist, wenn es einfach nur an diese Situation von damals denkt. Und jetzt stell dir vor,
00:06:12: du bist jetzt in einem neuen Umfeld und es kommt eine ähnliche Situation, dann wird
00:06:16: dein Gehirn Stress haben, und zwar weil die alte Situation auch noch mitdrückt. Das Thema
00:06:22: hinter dem Thema. Ich habe da schon mal eine eigene Podcastfolge zugemacht. Lohnt sich auf jeden Fall,
00:06:26: falls du die noch nicht gehört hast. Schau sie dir an. Ich weiß jetzt nicht, welche Nummern es ist,
00:06:29: aber scroll einmal an dem Verlauf hier, dann wirst du das schnell finden, das Thema hinter dem Thema.
00:06:33: Aber zur unserer jetzigen Folge. Stell dir wirklich mal vor, dann ist das noch gar nicht verarbeitet,
00:06:38: dann bist du in einem neuen Job, du hast irgendwie nochmal neu angefangen, hast neue Kräfte mobilisiert
00:06:42: und so weiter und dann merkst du, es fühlt sich genauso an wie vorher. Und genau deswegen sage ich,
00:06:46: es ist ein Fehler, wenn wir Konflikte immer nur aus dem Weg gehen oder davon laufen, wenn wir uns
00:06:51: irgendwo nicht wohlfühlen. Und das Schöne war jetzt bei den Beteiligten, sie haben sich getraut,
00:06:56: dass mit mir in einer Teamentwicklung zu besprechen, wir haben das ganz nett und freundlich
00:07:01: miteinander gesprochen, wir haben es zugelasten, jeder wusste, ich komme zu Wort und erst mal durfte
00:07:06: jede Person selber schildern, erst die eine Person, hat die andere Person die Situation
00:07:09: geschildert und alleine durch diese Schilderung, die an mich gerichtet war, sich war hier sozusagen
00:07:13: in der Moderationsrolle, hatte die andere Person auch die Möglichkeit zuzuhören, weil die Kommunikation
00:07:18: ging nicht direkt zwischen den beiden Seilen, sie ging über mich und dadurch hatte die andere
00:07:22: Person immer quasi kurz Pause und konnte zuhören. Das alleine hat schon viel bewegt, weil sie natürlich
00:07:27: noch nie so über die Situation gesprochen haben und noch nie so über ihre Gefühle, die das
00:07:31: ausgelöst hat, gesprochen haben. Ganz oft ist es nämlich so, dass wir gar nicht über die Gefühle
00:07:35: reden, sondern wir oft darüber reden über die sachliche Lösung. Das Problem ist, ein emotionaler
00:07:41: Stress kann nicht sachlich gelöst werden. Verstehst du, es funktioniert nicht. Wie häufig
00:07:46: erlebst du dich dabei, dass du sagst, ja eigentlich weiß ich, dass es gar nicht schlimm ist, aber es
00:07:50: fühlt sich so schlimm an. Ja, das ist weil das Fühlen hier gerade was braucht und nicht der
00:07:56: Gedanke, nicht das Denken. Es gibt diese Reflexions-Ebenen Denkenfühlen, handeln ganz toll,
00:08:02: nämlich was für Gedanken hast du zu dem Thema, was fühlst du zu dem Thema und welche Handlungen
00:08:08: möchtest du eigentlich gerne ableiten. Sehr, sehr spannende Geschichte und wie gesagt,
00:08:12: das Fühlen lassen wir so häufig im Business nicht zu. Ehrlich gesagt auch oft im Privaten nicht,
00:08:16: dann probieren wir immer sachliche Lösungen zu finden für emotionale Themen und das ist
00:08:20: zum Scheitern für gut. Also so war das nun mal in diesem Fall so, dass die miteinander sich unterhalten
00:08:25: und ausgetauscht haben und was soll ich euch sagen? Wir haben dann darüber das Geschaf,
00:08:30: dass sie sich zugehört haben, dass sie gemerkt haben, oh ja krass, ach guck mal, so ist das angekommen,
00:08:35: das wollte ich gar nicht, ich wollte gar nicht, dass das so ankommt. Ich wollte eigentlich was ganz
00:08:38: anderes und dann konnten die das sagen und durften sich dann auch gegenseitig die Wünsche erzählen
00:08:42: und auf einmal waren sie in einem konstruktiven Miteinander und sie haben gemerkt, dass das über
00:08:46: die Situation, über den Konflikt sprechen gar nicht so schlimm war. Wir haben dann noch über
00:08:50: die Wingwave-Methode noch mal geguckt, welcher emotionale Stress noch da war und das war natürlich
00:08:54: noch mal richtig krass, weil das natürlich sofort auch was ausgelöst hat zu sehen, oh krass,
00:08:59: die Situation hat mich wirklich ganz schön mitgenommen, ich bin noch traurig, ich bin wütend
00:09:02: oder ich habe Angst und das wiederum war für die andere Person super interessant zu sehen,
00:09:08: oh krass, die Person hat Angst vor mir um mit mir zu sprechen, aber das ist das Letzte, was ich
00:09:13: wollte, mein Ziel war eigentlich, dass wir ein gutes Miteinander haben. Wow, okay und dann haben wir
00:09:17: das thematisiert, wir haben das bearbeitet und das Ende vom Lied war, dass die beiden auf einmal
00:09:22: eine ganz andere Basis gefunden haben, sich getraut haben, sich einen Zettel überlegt haben,
00:09:26: wie sie miteinander sprechen können, wie sie sich mehr Feedback geben können und auf einmal
00:09:31: sagte dann auch die Person, die vorher gesagt hat, ich bin eigentlich schon innerlich gefühlt weg,
00:09:34: sagte okay, das hat bei mir jetzt auch gerade was verändert. Natürlich war das nicht der einzige
00:09:39: Grund, der zu ihren Gedanken geführt hat, aber das war ein großer Grund und das ist genau das,
00:09:42: was ich vorhin gesagt habe zu dir, wenn du aus der Emotion heraus schnell weg willst,
00:09:47: eine Entscheidung treffen willst, aber die Emotion gar nicht bearbeitest, der Emotion gar nicht
00:09:51: auf den Grund gehst, dann hast du nachher die gleiche Suppe in Grün und da war es jetzt hier ganz
00:09:57: deutlich, dass ihr auf einmal merkt, dass es verändert, auf einmal das gesamte Bild,
00:10:00: dadurch dass wir die eine Situation verändert haben und deswegen sage ich dir, es ist elementar,
00:10:06: Konflikte anzusprechen, eine offene Kommunikation, die stärkt das Vertrauen, die stärkt das
00:10:10: Miteinander, wenn jeder weiß, dass Probleme und Meinungsverschiedenheiten offen angesprochen
00:10:14: werden können, fühlen sich alle auch sicherer, es gibt weniger Unsicherheit, weniger hinter dem
00:10:18: Rückengeräte und auf einmal hast du ein Umfeld geschaffen, in dem sich jeder Traum kann seine
00:10:23: Ideen und Meinungen einzubringen. Natürlich helfen die hier Kommunikationstechniken wie Feedback,
00:10:28: wie ich Botschaften, also sprich per ich, wie du von dir sprichst, ich habe das Gefühl,
00:10:33: dass mir das aufgefallen, ich habe gesehen, auf mich wirkt das so, das macht mit mir, das sind
00:10:38: so Formulierungen, die du da sehr gut nutzen kannst, um das Ganze auch anzusprechen, ohne dass es
00:10:42: gleich in 1000 Vorwürfen endet oder aber du machst das sozusagen über so ein moderiertes Gespräch,
00:10:46: wie das in dem Fall war, dass er gibt vor allen Dingen Sinn, wenn die Fronten schon tick verhärtet
00:10:51: sind, damit es einfacher wird. Aber auch hier gibt es tolle Seminare und Coaching-Möglichkeiten,
00:10:56: die du nutzen kannst, den ich empfehle, jeden Kommunikationsschulungen und Konfliktmanagement
00:11:00: Schulungen, das ist etwas, was man regelmäßig immer mal wieder sich kennen sollte, denn auch ich
00:11:05: werde immer wieder mit diesem Thema konfrontiert und natürlich bin auch ich nur ein Mensch und
00:11:10: obwohl ich das seit über 20 Jahren trainiere in Schule, muss meine Frau jedes Mal lachen, wenn es
00:11:15: darum geht, ob ich auch immer alles richtig mache, was das Thema Konflikmanagement angeht,
00:11:19: natürlich nicht. Zu guter Letzt möchte ich dir einfach noch mal mit auf den Weg gehen. Konflikte
00:11:23: sind nicht das Ende, sondern eigentlich ist es der Anfang, nämlich der Anfang für eine Chance,
00:11:27: dass du mit dir und deinem Team, deinen Kolleginnen und Kollegen besser zusammenwachsen könnt, dass
00:11:33: ihr besser zusammenarbeiten könnt, dass ihr ein starkes Fundament aus Vertrauen und Respekt
00:11:37: aufbauen könnt und dadurch auch deutlich schneller in den Bereich der Performance kommt, weil einfach
00:11:42: viel weniger Struggle da ist, weil viel weniger Konflikte im Weg stehen, so dass ihr vorwärts
00:11:48: kommen könnt. Also habt den Mut das nächste Mal, wenn du ein Konflikt bemerkst, ihn offen
00:11:52: anzusprechen für dich, für dein Team, für die gemeinsame Arbeit und das war's für heute.
00:11:57: Ich hoffe, du schaltest nächstes Mal wieder ein und es heißt "Twicken Busy", der Podcast
00:12:01: für deinen beruflichen und persönlichen Erfolg. Bis dahin, alles Liebe, dein René.
00:12:06: [Musik]
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